Das montieren eines Terrassenholzdecks will gelernt sein. Zum Beispiel ist es wichtig vor allem bei Laubhölzern, die richtige Brettseite nach oben zu verlegen. Jedes Brett hat eine "rechte" und eine "linke" Seite (rechte Seite, runde Seite) Die linke Brettseite sollte oben auf sein, da diese weniger ausschiefert, d.h. man hat weniger Holzsplitter beim Barfußlaufen in den Füssen, als wenn hierauf nicht geachtet wird. Einziger Nachteil kann sein das der Splintholzanteil (helles Randholz) höher ausfällt.
Des weiteren ist eine solide Unterkonstruktion von entscheidender Wichtigkeit. Sie muss tief genug ins Erdreich gehen um Frostbewegungen ab zu halten und sie sollte ein leichtes Gefälle vom Haus weg haben. So, dass Regenwasser nicht zum Haus hin, sondern ablaufen kann. Optimal ist ein Gefälle von 2 %. aus optisch, ästetischen Gründen ist dies aber oft nicht erwünscht und muss natürlich vorab geklärt werden.
Es gibt mehrere Wege um die Dielen zu befestigen, nicht nur klassisch durchgeschraubt.
Wer ein paar Euro mehr in die Optik investiert, bekommt eine schraubenfreie Oberfläche als Gegenleistung.
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