Beim Auto gehört sie fest ins Jahresprogramm: die Inspektion. Fenster werden hingegen meistens nicht so regelmäßig geprüft, obwohl sie täglich im Blick sind. Das ist nicht gut. Zumindest einmal im Jahr sollte alles rund ums Fenster einem ausgiebigen Funktionstest unterzogen werden. Die Vorteile liegen auf der Hand:
Sehen die Dichtungen rings um die Verglasung noch intakt aus, oder zeigen sich in manchen Bereichen Verformungen oder schadhafte Stellen?
Ist die Dichtung zwischen Fensterflügel und Blendrahmen noch intakt, oder ist das Material im Laufe der Zeit spröde geworden? Dunkle Verfärbungen deuten auf Schimmel hin.
Lassen sich alle Beschläge einwandfrei und leichtgängig bewegen, oder machen sie ungewohnte Geräusche?
Durch das einfräsen einer Nut im Eckbereich des Flügel- oder Stockfalzes, können auch bei nicht vorhanden sein nachträglich Fenster- oder Türdichtungen angebracht werden. Dies ist oft bei Altbauten notwendig, um eine bessere Wärme und Regendichtigkeit zu erhalten. Auch Türenknallen kann so meist stark minimiert werden.
Behelfsmäßige Klebedichtungen sind oft zu dünn oder zu dick, wodurch Fenster klemmen können.
Eine hervorragende Möglichkeit um Lärm und Kälte auszusperren ist das Nachrüsten einer Tür- Absenkdichtung. Der klare Vorteil gegenüber z.B. einer aufgesetzten Bürste ist, dass sie erstens nicht permanent über den Boden schleift, somit den Fußboden schont und Unebenheiten auch unrelevant sind. Zweitens wirklich dichtet und sich über einen Druckknopf im hinteren Falzbereich erst selbst absenkt, wenn die Türe sich schließt. Die Absenktiefe kann ganz einfach nachjustiert werden.
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